Mittwoch, 24. September 2014

Weltweit - Stockholm, Schweden


Guten Morgen und bitte nicht erschrecken: Im Folgenden wartet ein ziemlich langer Post auf alle Interessierten. Auf Anraten von einigen meiner Herzensmenschen hin habe ich mich dazu entschlossen, dem Blog eine neue Rubrik zu schenken. Es geht in dieser ausschließlich um Reisen, das heißt andere Städte, Orte, etc. Ich denke, dass kann eine gute Abwechslung zu den Wolfsburger Themen werden und gleichzeitig bieten diese Art von Beiträgen jede Menge Vergleichsmaterial und (hoffentlich!) Inspiration für euch. Lasst mich gerne wissen, was ihr von diesem neuen Themenfeld haltet. Ihr findet alle Beiträge rechts auf der Seite, wenn ihr mit der Maus auf das Symbol über meinem Profilbild klickt. 
Wie bereits erwähnt und auch auf Instagram publiziert, kann ich auf vier wunderschöne Tage in Stockholm zurückblicken. Eine Reise nach Schweden war schon lange ein Ziel von mir und was lag da näher, als die Hauptstadt Stockholm?


Allgemeines Vom Hamburger Flughafen ging die Reise los - wir sind mit germanwings geflogen und haben am Flughafen in Arlanda erstmals schwedischen Boden betreten. Von dort aus fährt man eine knappe Stunde nach Stockholm-City; am günstigsten mit dem Bus (Flygbussarna). Falls ihr übrigens - wie ich - vorher nicht daran gedacht habt: Seine Euros kann man bereits am Flughafen bequem in schwedische Kronen umtauschen. Die braucht ihr, falls ihr nicht alles mit Karte zahlen möchtet (was aber auch kein Problem darstellt - nicht mal bei einer Kugel Eis). Da meine Begleitung, mein lieber Herzensmensch Lena, und ich arme Studentinnen sind, haben wir Ausschau nach einer preiswerten aber akzeptablen Bleibe gesucht, die wir im Anedin Hostel in Gamla Stan (der Altstadt) gefunden haben. Für etwa 30€ die Nacht hat man hier die Möglichkeit, in einer kuschligen Koje im Stockholmer Hafen auf einem Boot zu nächtigen. 

Kultur Wie es sich für eine Großstadt gehört, kann man auch in Stockholm so einiges erleben. Wir haben uns zuerst das Fotografiska vorgeknöpft. Wie ihr sicher schon erahnt, handelt es sich um ein Fotgrafiemuseum, welches Arbeiten zeitgenössischer Künstler ausstellt. In dem Museum ist außerdem ein kleines Café einquartiert, welches leckere süße und herzhafte Speisen anbietet und euch mit Getränken versorgt. Preislich liegen wir hier im stockholmtypischen Bereich (etwas teuerer, als das, was wir gewohnt sind). 
Dann sollte ich noch Södermalm erwähnen, wo einem quasi aus jeder Hausöffnung Kultur entgegenquillt. Ein Laden mit Dekoartikeln im skandinavischen Stil reiht sich an die Werkstatt einer Designerin, die hinter der Verkaufstheke Schmuck zusammenzimmert. Kleine Tafeln auf der Straße verkünden die neuesten #quotesoftheday und süße Köstlichkeiten werden in Konfiserien von Frauen, die aussehen wie aus den 1930ern hereingebeamt, fabriziert. In der Nähe von Sofia Kyrken - ebenfalls platziert in Södermalm, auf einem Berg - findet man dann das, was einem spontan zu Schweden einfällt: kleine, ganz zuckersüß aussehende rot-weiß gestrichene Holzhäuser mit Spitzengardinen an den Fenstern; IKEA-Inspiration hello! 

Essen In Stockholm verhungert man nicht. Gefühlt an jeder Ecke gibt es etwas zu mampfen. Wobei hier nicht von "irgendetwas" gesprochen werden darf! Die Restaurants und Cafés sind machen dem Spruch "Das Auge isst mit" alle Ehre. Scheinbar jeder Essensort - und ist er noch so klein - ist unter der Leitung eines Designbüros eingerichtet worden und das Drappieren der Lebensmittel auf schönste Art und Weise scheint den Schweden ein Leichtes. Um aus dem Schwärmen mal wieder herauszukommen, lasse ich einige Bilder, die ich gemacht habe, für sich sprechen. 



Wie gesagt, das Essen in Schweden ist nicht das Günstigste aber wenn man sich etwas an die Seitenstraßen hält, findet man passable Angebote. Mir hat besonders der Burgerladen gefallen, in dem ich für "schlappe" 70 Kr (ca 8€) gebratenes Gemüse im Vollkornfladen, einen Becher Pommes und einen kleinen Salat essen konnte. Das war nicht nur vergleichsweise günstig sondern auch ultralecker. Wenn euch nach ganz gesundem Mittag und einer coolen Location ist, dann empfehle ich Doctor Salad, platziert in der Sybillegatan und ausgestattet mit sehr gesunden Kreationen. On top habe ich an diesem Ort den ersten Grünen Smoothie getrunken, der wirklich lecker war! Ich muss gestehen, dass ich in meiner Zeit in Stockholm gehäuft Zimtschnecken - Kanelbulle gefuttert habe… Komischerweise kam ich mir hierbei jedoch nicht wie der letzte Touri vor; denn dieses Klischee über das schwedische Volk scheint erfüllt zu werden; auch sie schlagen sich gern den Bauch voll damit.

Eissorte: Salzlakritz (Saltlakris) 
Leute Die Schweden. Hachja. Unser erster Eindruck in Stockholm war geprägt davon, wie wir mit unseren Koffern die Stadt nach dem Hostel absuchten - um 22 Uhr! - und uns zahlreiche Jogger entgegenkamen. Eine rund um die Uhr sportliche Stadt! Die zudem bevölkert ist von freundlichen Personen. Immer, wenn wir wegetechnisch nicht weiter wussten und leicht hilflos auf unsere Karte blickten, wurden wir auf perfektem Englisch angesprochen und gefragt, wie man uns weiterhelfen könne. Auch scheint es zu stimmen, dass die Schweden übermäßig schöne Menschen mit einer Menge Stil sind. Ihr glaubt das nicht? Gut, ihr habt auch nicht gesehen, wie ein 1.85m großer Blondschopf mit Surferteint oberkörperfrei aus seinem Jeep steigt und den Saum seiner BjörnBorg Unterhose präsentiert. Ouch.
Wie ihr es euch nach diesem Text vielleicht schon denken könnt, empfehle ich jedem eine Reise ins schöne Stockholm. Achso, das Nachtleben konnten wir nicht austesten, zumindest nicht richtig, aber die Nachtclubs sehen vielversprechend aus :-) 







Samstag, 20. September 2014

Stimmen aus Wolfsburg - Frau Dr. Schneider (Kreativdirektorin der Autostadt)

Hallo ihr Lieben! Die letzten Tage habe ich in Stockholm verbracht, ein Ort auf unserer wunderschönen Erde, der mir schon nach kürzester Zeit wie ein zweites zu Hause vorkam. Deswegen schwebe ich gerade ein wenig auf der allseits bekannten Wolke 7, hihi. Außerdem freue ich mich, euch ein Interview zu präsentieren, auf dessen Veröffentlichung ich mit wachsender Aufregung gewartet habe. Vor einiger Zeit traf ich mich mit Frau Dr. Schneider, der Kreativdirektion der Autostadt. Wir unterhielten uns sehr nett über verschiedenste Themen; hauptsächlich über Wolfsburg und Wissenswertes über ihre Person und die Autostadt. Warum ich diese Frau, die gleichzeitig auch den kreativen Kopf der Autostadt bildet, so interessant finde, könnt ihr - denke ich - sehr gut anhand des folgenden Textes nachvollziehen. Viel Freude beim Lesen und ein schönes Wochenende!


____________ Steckbrief ____________

Name           Dr. Maria Schneider
Geboren        1953 in Husum
Studium        1971 bis 1983 in Hamburg
Grafik und Kommunikationsdesign
Germanistik
Bildende Kunst
Erziehungswissenschaften
Lebenslauf     6 Jahre Dozentin für Kunst und Literatur
                             1989 Interdisziplinäre Promotion
                             Chefredaktion im Friedrich-Verlag
                             1993 Arbeit im Kunstmuseum
                             seit 1998 Arbeit für Volkswagen bzw.                 
                            Autostadt


Sie arbeiten seit 1998 für Volkswagen bzw. für die Autostadt. Erklären Sie bitte, wie sich der Arbeitsalltag einer Kreativdirektorin gestaltet.
Da gibt es mehrere Antworten, denn die Arbeitstage sind sehr unterschiedlich aufgebaut. Ich habe Tage im Büro, geprägt von Gesprächen, die ich mit meinem Team führe. Dort geht es darum, Neues zu erarbeiten und anschließend in die operativen Ebenen einzuführen. Dann habe ich viele Gespräche mit externen Mitarbeitern, wie Künstlern, Architekten oder Landschaftsgärtnern.
Und dann gehe ich raus – ich reise, bin sehr viel unterwegs. Am Ende eines Tages, oft an den Wochenenden, erledige ich Text- und Konzeptarbeit. Alles in allem besteht mein Alltag aus drei Grundformen: der Bürophase, einem Zyklus von Reisen und aus den Arbeiten, die in Ruhe erledigt werden, wie dem Schreiben und Redigieren von Texten oder dem Verfassen neuer Konzepte.  

Sie reisen doch sicherlich viel. Wie viel Zeit verbringen Sie da in der Woche überhaupt in Wolfsburg?
Ca. drei Tage in der Woche bin ich in meinem Büro, wobei es auch immer darauf ankommt, was im Moment gerade ansteht.

Womit lassen Sie sich für Ihre Arbeit am stärksten Inspirieren?
Aus Begegnungen. Das sind Impulse, die ich in der ganzen Welt aufnehme. Ich reise wie gesagt viel und besuche zum Beispiel die Documenta, die Biennale oder große Festivals. Dort, wo andere Menschen schon etwas gemacht haben, schaue ich mir an, wie sich so etwas in unserem Rahmen realisieren ließe.
Wichtig ist dabei nur, dass man sich in all den Anregungen nicht verliert, sondern den Fokus behält und schaut, ob dieses oder jenes kommunikativen Wert für unsere Gäste enthält.

Welche Attraktion würden Sie jungen Leuten in der Autostadt empfehlen?
In den Sommermonaten war ein Besuch der Autostadt besonders gut mit unseren Veranstaltungen zu verknüpfen – den Wassershows aber auch mit den Pop-, Jazz- und Klassik-Konzerten unter dem Dach des Porsche Pavillons. Im Herbst präsentieren wir weitere hochkarätige Klassik-Konzerte, auch im Kulturzentrum Hallenbad. Im ZeitHaus zeigen wir neben den automobilen Meilensteinen das gesamte Jahr verschiedene Foto-Ausstellungen, die immer eine neue Perspektive eröffnen.

Was verbinden Sie mit Ihrem persönlichen Glück?
Das Thema haben wir in der Folge der Themen ausgewählt, die wir in den Jahren davor hatten. Ich verfolge mit unseren Jahresthemen kein persönliches Motiv. Dem Thema haben wir uns auf allen Ebenen genähert. Interessant fanden wir dabei, wie Glück in den unterschiedlichsten Kulturen, Epochen oder von verschiedenen Menschen definiert wird.

Haben Sie ein persönliches Rezept für Glück?
Ich glaube, dass es keine  universelle Anleitung zum Glück gibt. Man muss innehalten und sich sagen, dass man Glücklich ist, mit dem was man hat.

Wie würden Sie sich selber in 5 Worten beschreiben?
Aktiv, neugierig, fürsorglich, mitfühlend und schönheitliebend.

Darf man Sie als Perfektionistin bezeichnen?
Man muss natürlich ein gewisses Streben nach Qualität haben. Aber Perfektionismus ist etwas, das enorm einengt. Wenn man einen Drang zum Perfektionismus hat, dann kann man mit einem großen Team gar nicht arbeiten.

Wann war das letzte Mal, dass Sie etwas zum Allerersten Mal gemacht haben?
Vor einigen Wochen bin ich zum ersten Mal in Russland gewesen. Das war extrem aufregend! Wir waren zur Manifesta in St. Petersburg. Es war eindrucksvoll, weil wir so viel Neues und Ungewöhnliches erlebt haben.

Wie würden Sie sich entscheiden:
Winter oder Sommer? Da entscheide ich mich für den Winter!
Kaffee oder Tee? Ich bin ein Kaffee-Junkie
Sänger oder Maler? Sänger (schmunzelnd)
Früher Vogel oder Nachteule? Ich bin ein früher Vogel.
Berge oder Meer? Das Meer!
Reise oder Heimat? Eine sehr schwierige Frage. Am liebsten beides!
Nordsee oder Karibik? Nordsee.

Welche Stadt ist ihre liebste?
Ich habe in Paris gelebt und würde dort auch sofort wieder leben können. Momentan bin ich in Hamburg zu Hause und finde, das ist eine der schönsten Städte der Welt. In New York fühle ich mich am wohlsten.

Was trägt die Autostadt zum Erfolg der Stadt bei?
Ihre große Offenheit, die Freundlichkeit der Mitarbeiter und die ständige Veränderung übertragen sich positiv auf die erfolgreiche Entwicklung der Stadt.

Was gefällt Ihnen an den Wolfsburgern?
Als ich 1993 nach Wolfsburg kam und wir 1994 das Kunstmuseum eröffneten, fand ich am bemerkenswertesten, mit welcher Offenheit die Menschen auf Kultur reagieren. Das hat mir unglaublich gut gefallen. Diese Neugierde und Offenheit an Fremdem. Das ist über die Zeit auch so geblieben und das finde ich ganz besonders.


Was ist Ihr Lieblingsort in Wolfsburg?
Was ich an Wolfsburg besonders schätze, ist das Land Drumherum. Wolfsburg ist umgeben von schönster Landschaft. Ich bin ein Mensch, der sich gern draußen aufhält, ich bin eine Läuferin, ich muss immer rennen und ich finde, das kann man hier vorzüglich!

Was müsste sich an der Stadt verändern, damit sie noch attraktiver wird?
Ich wünsche mir, dass in der Stadt Architektur entsteht, die Wohnraum bietet für junge Menschen, der urban ist und Lebendigkeit gibt. Es strebt sehr viel aus Wolfsburg heraus und das ist für eine Stadt keine gute Bewegung. Man muss immer Menschen haben, die in der Stadt leben. Weniger weite Arbeitswege, sondern Kommunikation im unmittelbaren Arbeitsumfeld. Das hätte eine sehr hohe Lebensqualität.

Wo sehen Sie Wolfsburg in 10 Jahren?
Wolfsburg wird immer unmittelbar mit Volkswagen verbunden sein. Für mich ist ein Blick in die Zukunft immer sehr schwer, weil ich stark im Jetzt und Hier lebe. Wir wissen alle, wie schnell sich die Welt verändert.


Sonntag, 14. September 2014

Wolfsburg Marathon #selfietime


Ich muss gestehen, dass der Tag heute nicht unbedingt einer war, auf den ich mich gefreut habe. Aber Lena - zu erkennen an den wunderschönen Sommersprossen - und ich hatten uns dieses Ziel eben gesteckt - 10km pures Joggen! Glücklicherweise ist es bei einer Großveranstaltung wie dem Wolfsburger Marathon so, dass einem aus jeder Richtung Motivation entgegenspringt. Da sind Trommlervereine, Musiker und nicht zuletzt zahlreiche Zuschauer die die Läufer immer weiter treiben. 
Und mein persönliches Rezept ist, daran zu denken, dass im gleichen Moment andere Läufer 42km hinter sich bringen müssen und ich von dieser Strecke "nur" 1/4 und da wird mir dann wieder ganz warm ums Herz. Alles in allem haben wir den Lauf erstaunlich gut überlebt und es war cool, bei diesem Event aktiv dabei gewesen zu sein! 

  


  




Donnerstag, 11. September 2014

Liebster Blog Award

Liebe Leute, der heutige Post resultiert aus der Nominierung der lieben Saskia von mode-icon. Sie hat mich im Hinblick auf die Aktion "Liebster Blog Award" nominiert, eine Gelegenheit, um kleine Blogs und deren Hoster kennenzulernen, indem diese einige Fragen gestellt bekommen und sie entsprechend beantworten. Da ich von mode-icon nominiert wurde, stammen die Fragen von ihr und ich habe versucht, spontan Rede und Antwort zu stehen, da ich mir dachte, dass das auch für einige von euch durchaus interessant sein könnte - so als Abwechslung zu den üblichen Themen :-)

1. Was hat dich dazu gebracht mit dem bloggen anzufangen?
Die Liebe zu der Stadt in der ich lebe und die Leidenschaft zum Erzählen und Schreiben. 
2. Wie viel Zeit investierst du in deinen Blog und hast du noch andere Hobby's ?
Froh bin ich, wenn ich es schaffe, zweimal in der Woche über eine Veranstaltung, ein Erlebnis oder etwas anderes aus Wolfsburg zu berichten. Für einen Beitrag bedarf es unterschiedlich viel Zeit, das kann ich schlecht pauschalisieren. Das Bloggen teilt sich meine freie Zeit jedoch mit noch so einigen anderen Dingen: Ich liebe es zu joggen, hege eine Leidenschaft zu Islandpferden und spiele Gitarre. 
3. Welche Blogs inspirieren dich am meisten? Die klassischen Modeblogs oder eher andere?
Da ich keinen Modeblog schreibe, dienen sie für meine Seite nicht als Inspirationsquelle; was nicht heißt, dass ich solche Blogs nicht trotzdem wie verrückt lese! Städteblogs sind in der Internetwelt eher selten anzutreffen aber die Seite www.iheartberlin.de war für mich anfangs sehr inspirierend. 
4. Willst du etwas bestimmtes mit deinem Blog erreichen?
Ich möchte den Leuten, die den Weg auf meine Seite finden, die schönen Ecken Wolfsburgs vorstellen und Möglichkeiten vorstellen, eine gute Zeit in dieser Stadt zu haben. 
5. Bist du mit deinem Blog zufrieden oder hättest du gerne noch etwas geändert?
Meine Seite gefällt mir soweit so gut. Klar, besser/ schöner/ aufwendiger geht immer aber ich denke fürs Erste bin ich glücklich.
6.  Wie kleidest du dich am liebsten?
Das ist bei mir Situations- und Launenbedingt. Ich trage sowohl schicke als auch sportliche Kleidung oft und gerne. Am meisten sieht man mich wahrscheinlich in einem klassischen, schlichten Look: Eine passige Jeans, graues Shirt, Blazer und Turnschuhe.
7. Gehst du oft und gerne shoppen und falls ja, wie viel Geld gibst du im Durchschnitt so aus?
Obwohl ich Einkaufen und nach Kleidung schauen liebe, gehe ich relativ selten shoppen. Ich bin allerdings so gepolt, dass ich Sachen, die es mir angetan haben SOFORT haben muss. Glücklicherweise kommt das selten vor.
8. Hat euer Beruf auch etwas mit Mode zu tun?
Ich studiere Logistik im Praxisverbund (Duales Studium) und arbeite bei einem großen regionalen Automobilhersteller. Mein Beruf hat so wenig mit Mode zu tun wie Pinguine mit Eisbären.
9. Was bedeutet der Begriff Fashion für dich?
Der Begriff steht in meinen Augen für Schnelllebigkeit und Vielfalt. Fashion ist manchmal ziemlich belustigend, deswegen denke ich auch, man sollte das Thema nicht so ernst betrachten.
10. Würdet ihr auch so gerne wie ich mal nach New York? Oder ward ihr vielleicht schon da?
Klar würde ich gerne mal nach NY (ich war noch nie dort) aber vorerst müssen noch einige Haken vor andere Ziele - die ich eher favorisiere - gesetzt werden.
11. Wo seht ihr euch in 10 Jahren?
Ich weiß noch nicht, was ich morgen mache. Was in 10 Jahren bei mir ansteht, das weiß höchstens Gott.

Samstag, 6. September 2014

Drachenbootrennen @ The Ritz Carlton


Meine Lieben, wer heute bzw. morgen am Bahnhof Wolfsburg oder in der Autostadt unterwegs ist und meint, ungewöhnliche und etwas angsteinflößende Geräusche zu vernehmen, der braucht sich nicht zu sorgen. Höchstwahrscheinlich sind das nämlich die Trommeln und Schreie, die vom 14. Drachenbootrennen des The Ritz Carlton Wolfsburg herüberwehen. Dort geht es an diesem Wochenende heiß her: Verschiedene Teams treten in unterschiedlichen Kategorien auf langen Booten im Hafenbecken gegeneinander an. Ich kann euch sagen, das ist ein großes, sportliches Spektakel, welches durch coole Musik und leckerem Essen vom Superior Hotel abgerundet wird. Wer also am morgigen Tag noch nichts weiter vorhat, der kann die besten Drachenbootlerteams in den Finals anfeuern und nebenbei einen leckeren Snack (ich empfehle Sushi!) oder ein kühles Getränk genießen. Im folgenden zeige ich euch einige fotografisch festgehaltene Eindrücke von heute Nachmittag.       xo



    












Freitag, 5. September 2014

Gourmetfest


Hello Friday! Dieses Wochenende findet auf dem Hollerplatz das 17. Gourmetfest statt. Für mich war es gestern das erste Mal und ich habe noch einmal die wahrscheinlich fast letzten wärmenden Sonnenstrahlen genutzt, um etwas leckeres unter freiem Himmel zu essen. Das Angebot an Leckereien ist sehr vielfältig, von belgischen Pommes mit Chilli- oder Kräutermayo (sehr sympathisch auf einem Gourmetfest) über Ziegenkäsepralinen mit frischen Kräutern ist für jedes Gourmetherz etwas dabei. Preislich liegt man bei einem Gericht etwa bei 4-10 Euro. Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende und vielleicht sieht man sich am Samstag in der Esplanade, wo ich meinen Geburtstag noch ein wenig nachfeiern werde :-)


    

 







Mittwoch, 3. September 2014

LIDO


  

19 Jahre bin ich also seit dem gestrigen Tag; ich fühl´mich guhuuut! Anlässlich meiner Geburt bin ich gestern mit meinen Liebsten im LIDO - einem Restaurant, das ihr im Hallenbad Kulturzentrum findet - Essen gegangen. Ich mag das Restaurant aus zwei Gründen sehr gern: Es ist zum einen äußerst gemütlich und ungezwungen dort und weiterhin besteht die Speisekarte aus leckeren, nachhaltigen Produkten und kreativen Kompositionen. 


   

Wer  gerne mal vegetarisches oder gar veganes Essen ausprobieren mag, der sollte dem LIDO einen Besuch abstatten - wer eine geheime Leidenschaft für Flammkuchen hegt, sowieso.